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Mythen rund um Sporternährung – ein Gespräch mit Barbara Pirker-Praschnig

In dieser Episode haben wir Barbara Birka Praschnig zu Gast, eine ehemalige Leistungssportlerin, um über den Sporterziehertag an der Pädagogischen Hochschule zu sprechen. Dort nehmen 400 Teilnehmer an verschiedenen Workshops und Vorträgen teil. Barbara hat mit Jugendlichen in der Aula gearbeitet und festgestellt, dass das Interesse an Sporternährung groß ist. Normalerweise arbeitet sie mit Spitzensportlern zusammen, aber heute hat sie mit Lehrern über Ernährung und Sporternährung gesprochen. Dabei hat sie hartnäckige Mythen wie die Wirkung von Vitamin C gegen Erkältungen aufgegriffen und erklärt, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür gibt. Auch bei Muskelkrämpfen gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang mit Magnesium. Ein weiterer Mythos ist die negative Darstellung von Kohlenhydraten, obwohl ihr Bedarf vom persönlichen Lifestyle abhängt. Barbara betreibt eine Webseite zum Thema Sporternährung, auf der man seinen Teller je nach Aktivität füllen kann. In unserem Podcast haben wir darüber gesprochen, wie der tägliche Alltag bezüglich der Makronährstoffe aussieht und welche wir erhöhen sollten, wenn es um Sport geht. Wir haben betont, dass Kohlenhydrate unseren Körper mit Treibstoff versorgen sollten, während Eiweiß in Form von Eiern, Fisch, Linsen und anderen vegetarischen Proteinquellen wichtig ist. Der größte Teil unseres Tellers sollte aus Gemüse bestehen. Wir haben auch die Bedeutung ausreichender Flüssigkeitszufuhr während des Sports betont und empfohlen, die eigene Urinfarbe zu überprüfen. Ein einfaches Screening ist genug Wasser zu trinken und morgens ein Glas Wasser zu trinken, um die Zellen zu versorgen. Wir haben auch darüber gesprochen, wie Salz ins Getränk diejenigen unterstützen kann, die eher salzig schwitzen. Das Red-S-Syndrom, ein relativer Energiedefizit im Sport, kann verschiedene Probleme verursachen, wie Konzentrationsschwierigkeiten und erhöhte Krankheitsanfälligkeit. Es beeinflusst auch die Knochendichte, wodurch Osteoporose entstehen kann. Daher ist es wichtig, frühzeitig auf diese Probleme aufmerksam zu machen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu verhindern. Wir haben auch über intermittierendes Fasten gesprochen und wie es sich auf verschiedene Personengruppen auswirken kann. Es scheint Vorteile zu haben, vor allem mit einem späteren Frühstück, aber es sollte nicht bei kranken Kindern, schwangeren Frauen, älteren Menschen und Leistungssportlern angewendet werden. Auf Wettkampftage angewendet, kann man sich vorstellen, dass man bis vier Stunden vor dem Start normal isst und dann die Ballaststoffe, Proteine und Fette reduziert, um Verdauungsprobleme während des Wettkampfs zu vermeiden. Barbaras Webseite enthält weitere Informationen zu spezifischen Ernährungsbedürfnissen je nach Sportart.

Sommerschule 2023 – Eindrücke einer Lehramtsstudierenden

In dieser Folge sprechen wir über die Sommerschule, eine Fördermaßnahme für Kinder, die zusätzliche Übung in verschiedenen Fächern benötigen. Die Sommerschule findet in den letzten beiden Ferienwochen vor Schulbeginn statt und wird an speziellen Schulstandorten angeboten. Die Kinder können sich anmelden und werden in neuen Gruppen zusammengeführt. Lehramtsstudierende der pädagogischen Hochschule Steiermark unterstützen die Schüler in der Sommerschule und es macht ihnen viel Spaß, den Kindern während der Ferien zu helfen.

Ein typischer Tag in der Sommerschule umfasst einen Morgenkreis sowie Lernaktivitäten in Deutsch und Mathematik. Die Kinder haben auch genug Zeit, draußen zu spielen. Es gibt keine Hausaufgaben und die Teilnahme an der Sommerschule ist freiwillig, obwohl die Lehrpersonen die Kinder oft dazu ermutigen, teilzunehmen.
Die Kinder zeigen besondere Motivation in der Sommerschule aufgrund der individuellen Betreuung und des geringeren Drucks. Sie haben die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und werden mit viel Aufmerksamkeit unterstützt. Die Beziehung zu den Lehramtsstudierenden tut den Kindern gut und viele wären gerne noch länger in der Sommerschule geblieben.

Die Gruppengröße in der Sommerschule ist unbekannt, aber es wird angestrebt, mit kleinen Gruppen zu arbeiten. Die Aufteilung der Lehrpersonen erfolgt durch freiwillige Meldungen, und in manchen Fällen werden auch Studierende eingesetzt. Die Vorbereitung umfasst ein Treffen, bei dem Informationen über die Schulstufe ausgetauscht werden und Kontaktdaten der Lehrpersonen der Kinder zur Verfügung gestellt werden, um die Bedürfnisse der Kinder zu besprechen.

Die Sommerschule bietet den Kindern die Möglichkeit, den Rhythmus der Schule wieder zu erlernen und vor allem in Mathematik aufzuholen. Sie können ihr Selbstvertrauen stärken und merken, dass sie in einer kleinen Gruppe nicht der Schwächste sind. Eine angenehme Lernatmosphäre wird durch gute Kommunikation, ein schön gestaltetes Klassenzimmer und Beziehungen zwischen den Kindern und den Lehrpersonen geschaffen.

Die Teilnahme an der Sommerschule wird jedem in meinem Studiengang empfohlen, da man viel davon lernen kann. Es ist eine Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und Selbstvertrauen zu gewinnen. Persönlich habe ich bemerkt, dass ich selbstbewusster geworden bin und mein Auftreten in der Klasse sich im letzten Jahr komplett verändert hat. Die Sommerschule hat mir Selbstsicherheit gegeben und beeinflusst meine Haltung zur Schule sehr positiv.

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